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Die Bedeutung von Luft für unsere Gesundheit

Aktualisiert: 13. Juni

Selten wird etwas so sehr unterschätzt und doch hängt das Leben auf diesem Planeten davon ab. Menschen können Tage ohne Wasser überleben, aber nur wenige Minuten ohne Atemluft! Wir atmen und filtern durchschnittlich rund 12.000 Liter Luft pro Tag. Umso wichtiger ist also die Qualität dieses Lebensmittels.


Luft ist also unser ständiger Begleiter. Rund 90% des Tages verbringen wir in geschlossenen Räumen. Das Element mit dem so lebenswichtigen Sauerstoff trägt wesentlich zu unserer Wohn- und Lebensqualität bei. Denn besonders in den eigenen vier Wänden kann „dicke Luft“ schnell zu einem sehr großen Problem werden.


Jeder Atemzug, den wir nehmen, versorgt unser Gehirn mit Sauerstoff. Je reiner die Luft dabei ist, desto besser. Denn das wirkt sich positiv auf unsere Leistungsfähigkeit und auch auf unseren allgemeinen Gemütszustand aus. In reiner Luft fühlt man sich insgesamt aktiver und oft auch glücklicher.



Auf eine angenehme Raumluft kommt es an

Entsteht in einem geschlossenen Raum über längere Zeit hinweg kein ausreichender Luftaustausch, verändert sich spürbar die Luftqualität. Der Unterschied zur frischen Luft fällt meistens erst dann auf, wenn man von einem gut belüfteten in den unbelüfteten Raum wechselt. Es riecht unangenehm und man kann die schlechte Luft fast schmecken. Man spricht in diesem Zusammenhang von „verbrauchter“ oder „abgestandener“ Luft.


Schuld daran ist nicht, wie häufig fälschlicherweise angenommen, eine Abnahme des Sauerstoffgehalts, sondern vielmehr die Anreicherung mit Kohlendioxid oder menschlichen Ausdünstungen wie Schweiß. Dazu gehören auch chemische Stoffe wie Parfüms oder Hautcremes. Die Folgen können aus Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, Müdigkeit und einem allgemeinen Unwohlsein bestehen.




Warum muss ich regelmäßig lüften?

Zu sehr wichtigen Faktoren zählen aber auch Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Diese dürfen weder zu hoch noch zu tief reguliert sein. Befindet sich etwa zu viel Feuchtigkeit im Raum, kann das schnell zu Schimmel führen. Zu wenig Feuchtigkeit hingegen verursacht das Austrocknen unserer Haut.


Das regelmäßige Lüften des Wohnraums ist also unerlässlich für ein ausgeglichenes Lebensgefühl. Dazu sollte im besten Fall alle zwei Stunden durch weites Öffnen der Fenster stoßgelüftet werden. Aus energetischer und finanzieller Sicht macht dies jedoch wenig Sinn. Wertvolle Wärmeenergie wird unkontrolliert nach außen befördert und das Geld damit buchstäblich „aus dem Fenster geworfen“. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ist hier die Lösung.


Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, beraten wir Sie gerne bei einem kostenlosen Beratungstermin! Buchbar über über unser Kontaktformular oder Mail an: mail@neongruen.at

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